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Kreuzwegstationen von Jugendlichen für Jugendliche

Künstler: Schüler des Wahlpflichtfaches Kunst und Handwerk, Klassenstufe 7, IGS Zell

„Zu Beginn haben wir im Internet recherchiert und nach modernen und abstrakten Kreuzwegen gesucht. Bei der Suche sind uns  zwei Kreuzwege aufgefallen. Mit den Ideen aus beiden Kreuzwegen haben wir anschließend weitergearbeitet.“

Wir haben die Idee des Kreuzwegs in Worten übernommen. Wir aber wollten zu den kurzen und prägnanten Worten noch eine abstrakte bildliche Darstellung hinzufügen. So wie die Worte sollte auch die bildliche Darstellung keine Nacherzählung einer Geschichte, die vor 2000 Jahren in Jerusalem stattgefunden hat, sein, sondern den Betrachter anregen zu verweilen und nachzudenken. Die einfachen Stelen des Ahlener Haldenkreuzwegs brachten uns auf die Idee, alte Holzbalken mit Gebrauchspuren zu verwenden und sie als Stelen aufzustellen. Der Balken in unseren Stationen steht aufrecht, ist abgeknickt, liegt am Boden oder ist zerfurcht. Auch dies soll den Inhalt verdeutlichen. Wir haben als bildliche Elemente Gegenstände oder Zeichnungen auf den Balken montiert oder gemalt. Die Texttafeln sind an unterschiedlichen Orten an den Stelen angebracht, auch dies gehört zu der Aussage der Station.

Unser Kreuzweg endet nicht mit dem Tod am Kreuz sondern mit der Auferstehung.

Nach dem Ende kommt wieder ein neuer Anfang.

Der Kreuzweg ist so konzipiert, dass er transportabel ist und über die Jugendbildungstäte Marienburg auszuleihen ist.