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Die 72-Stunden-Aktion

Gut zu wissen

Was ist die 72h-Aktion?

Die 72h-Aktion ist eine gemeinnützige Sozialaktion, die vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ins Leben gerufen wurde.

Wer nimmt an dieser Aktion teil?

Viele der Aktionsgruppen entstehen aus bereits existierenden Gruppen wie z. B. Sportvereine, Messdiener oder Jugendräume. Aber auch Einzelne sind gerne gesehen.

Was ist das Ziel der Aktion?

Mir dieser Aktion soll nachhaltig etwas für andere Menschen getan werden. Zum Beispiel einen Erlebnispfad bauen, eine Grillhütte erneuern, einen Second-Hemd-und-Hose-Markt eröffnen, andere Menschen bekochen, Konzerte, u.v.m.

Außerdem stärkt die Aktion die Gemeinschaft der Aktionsgruppe, neue Freundschaften entstehen und das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl der einzelnen Teilnehmer wird gestärkt.

Seit wann gibt es die 72h-Aktion?

In Deutschland fand die 72h-Aktion das erste Mal vom 4. bis 7. Oktober 2001 im Bistum Freiburg statt. Anschließend wurden und werden in regelmäßigen Abständen immer wieder 72h-Aktionen durchgeführt.

Was ist der Reiz dieser Aktion?

Die Gruppen der Aktion erfahren erst mit dem Start der Aktion, welche Aufgabe sie in den folgenden 72 Stunden bewältigen sollen. Sie müssen dann selbst überlegen, wie sie diese Aufgabe als Team schaffen können, wie sie vorgehen und wie sie es präsentieren.

Wie wird die Aktion finanziert?

Ein Großteil der Kosten wird durch Spenden gedeckt, den anderen Teil übernehmen Kooperationspartner.